Die osteopathische Behandlung (Diagnose und Therapie) wird nach einer ausführlichen Anamnese ausschließlich mit den Händen durchgeführt.

Die Osteopathin ertastet Schicht für Schicht die verschiedenen Gewebe im Körper. Dabei spürt sie unterschiedliche Spannungsmuster und Bewegungs-einschränkungen auf, die sie mit speziell für die Osteopathie entwickelten Techniken behandelt.

Eine Behandlung dauert in der Regel ca. 60 Minuten. Eine eventuelle Folgebehandlung erfolgt meist nach 8 bis 14 Tagen, da der Körper seine Selbstheilungskräfte mobilisieren muss; dafür benötigt er einige Zeit.